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Norbert Wess zieht sich aus LASK-Prozess zurück

Dr Norbert Wess war im vergangenen Jahr als juristischer Vertreter des LASK tätig und hat sich daher entschlossen, nicht am Verfahren teilzunehmen.

"Dr. Wess hat sich in subjektiver Hinsicht nicht für befangen erachtet. Auch die sonstigen Senatsmitglieder haben eine Befangenheit verneint. Aufgrund der Tragweite und der hohen Sensibilität in dieser konkreten Angelegenheit hat Dr. Wess dennoch den Senat ersucht, an diesem Verfahren nicht teilzunehmen, um auch jeden objektiven Anschein einer allfälligen Befangenheit zu vermeiden", heißt es in einem Statement der Bundesliga.

Mehrere Medien berichten über diese Angelegenheit.

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